Stichwörter: : "Sanierung"

am in Insolvenz

Für Geschäftsführer einer zahlungsunfähigen GmbH oder UG haftungsbeschränkt gilt ab 01.10.2020 wieder die Insolvenzantragspflicht. Mit anderen Worten sind Geschäftsführer wieder zum Insolvenzantrag verpflichtet, wenn sie die Zahlungsunfähigkeit der Gesellschaft nicht beseitigen können. Die Bundesregierung hat die bis zum 30.09.2020 befristete Aussetzung der Insolvenzantragspflicht für den Fall der Zahlungsunfähigkeit – anders als für den Fall der...

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am in Geschäftsführer Insolvenz

Die Regelungen zur Aussetzung der Insolvenzantragspflicht sowie zur Beschränkung von Haftungs- und Anfechtungsrisiken im Zusammenhang mit der Fortführung eines pandemiebedingt insolventen Unternehmens sind in dem COVID-19-Insolvenzaussetzungsgesetz (COVInsAG) enthalten. Hiernach hat der Gesetzgeber in Deutschland die Aussetzung der Insolvenzantragspflicht bis 31.12.2020 verlängert, allerdings zunächst begrenzt auf die Fälle der Überschuldung. Die zunächst bis 30.09.2020 befristete Aussetzung...

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am in Insolvenz

Die Frage nach der Haftung der Geschäftsführer im Falle der Überschuldung einer GmbH stellt sich insbesondere dann, wenn durch den späteren Insolvenzverwalter festgestellt wird, dass die Insolvenzantragspflicht mißachtet oder zu spät umgesetzt wurde und dadurch der GmbH und den Gläubigern ein Schaden entstanden ist....

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am in Steuerrecht

Gleich eine ganze Reihe von Beiträgen zu den Auswirkungen der  Unternehmenssteuerreform 2008 betreffen die Gefahren beim Gesellschafterwechsel innerhalb der GmbH und in diesem Zusammenhang vor allem die Regelung des § 8c KStG, wonach der Verlustvortrag der GmbH bis zu 100% verloren gehen kann. Gesellschafterwechsel bei der GmbH können gem. § 8c KStG zum Untergang oder...

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