Stichwörter: : "Liquidität"

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Eine Prozeßfinanzierung ist auch für kleine und mittlere Unternehmen allemal besser, als wegen Zahlungsunfähigkeit in die Insolvenz zu schlittern, weil die Liquidität für einen teuren Prozeß fehlt. Gerade bei fehlender oder zu geringer Liquidität ist das Risiko der Insolvenz bei Kapitalgesellschaften vergleichsweise hoch, selbst wenn werthaltige Vermögensgegenstände vorhanden sind, insbesondere ein hoher Forderungsbestand. Befindet sich...

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am in Unternehmensführung

Im Falle der Zahlungsunfähigkeit der GmbH muss der Geschäftsführer innerhalb von drei Wochen nach Eintritt der Zahlungsunfähigkeit einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahren stellen. Die maßgebliche Vorschrift hierfür findet sich in § 17 Insolvenzordnung. Leider unterscheidet sich die juristische Bedeutung der Zahlungsunfähigkeit mittlerweile sehr deutlich vom allgemeinen Sprachgebrauch, so dass auch der Insolvenzgrund der Zahlungsunfähigkeit...

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am in Unternehmensführung

Im Verlauf einer Unternehmenskrise sind bis zum Eintritt der Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung mehrere Phasen zu unterscheiden. Es beginnt meist mit einer strategischen Krise und endet mit der Insolvenz wegen Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung. Geschäftsführer müssen die Ursachen einer Unternehmenskrise frühzeitig erkennen und die richtigen Maßnahmen treffen, um das endgültige Aus zu verhindern. Jede Phase verlangt ein...

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am in Unternehmensführung

Die professionelle Analyse der Ursachen, sofortige Gegenmaßnahmen und die laufende Überwachung der Unternehmenskennzahlen und der Kapitalstruktur sind zu Beginn einer Krise die ersten und wichtigsten Schritte des Geschäftsführers. Leider ist in der Praxis zu oft festzustellen, dass selbst langjährige Geschäftsführer in der Krise einer GmbH unprofessionell reagieren, um nicht zu sagen grobe Fehler machen und...

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