Stichwörter: : "InsO"

am in Geschäftsführer Insolvenz

Inzwischen hat der Gesetzgeber die Aussetzung der Insolvenzantragspflicht in 2021 nochmals bis 30. April 2021 verlängert, allerdings begrenzt auf die Fälle, in denen die Geschäftsführer der betroffenen Gesellschaften zwischen 01. November 2020 und 28. Februar 2021 einen Antrag auf Gewährung finanzieller Hilfeleistungen im Rahmen staatlicher Hilfsprogramme zur Abmilderung der Folgen der COVID-19-Pandemie gestellt haben (oder...

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am in Insolvenz

Für Geschäftsführer einer zahlungsunfähigen GmbH oder UG haftungsbeschränkt gilt ab 01.10.2020 wieder die Insolvenzantragspflicht. Mit anderen Worten sind Geschäftsführer wieder zum Insolvenzantrag verpflichtet, wenn sie die Zahlungsunfähigkeit der Gesellschaft nicht beseitigen können. Die Bundesregierung hat die bis zum 30.09.2020 befristete Aussetzung der Insolvenzantragspflicht für den Fall der Zahlungsunfähigkeit – anders als für den Fall der...

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am in Insolvenz

Die Frage nach der Haftung der Geschäftsführer im Falle der Überschuldung einer GmbH stellt sich insbesondere dann, wenn durch den späteren Insolvenzverwalter festgestellt wird, dass die Insolvenzantragspflicht mißachtet oder zu spät umgesetzt wurde und dadurch der GmbH und den Gläubigern ein Schaden entstanden ist....

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am in Insolvenz

Eine GmbH in der Krise birgt auch Haftungsrisiken für Steuerberater, wenn diese den Geschäftsführer ohne grundlegende Kenntnisse im GmbH- und Insolvenzrecht weiterhin wie bisher beraten. Es werden zunehmend Fälle bekannt, in denen Insolvenzverwalter nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens versuchen, Ansprüche gegen die Steuerberater bzw. deren Haftpflichtversicherung geltend zu machen, die aus einem Fehlverhalten in der Beratung...

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